Donnerstag, 10. Dezember 2009

Kritisches/Einschränkunge zur CCSVI - venösen MS

22.07.2009 20:36:15

Um auszuschließen, dass es sich bei meinen Symptomen um die Folge eines Schlaganfalles gehandelt hat, wurde bei mir wie bestimmt auch bei vielen anderen ein Gefäßultraschall am Hals und auf dem Kopf gemacht. Da das Blut einwandfrei geflossen ist, hat man weiter in Richtung MS untersucht, um eine Diagnose stellen zu können.
Meine Adern im Gehirn waren -zumindest vor meiner Diagnose- in Ordnung, können also nicht Ursache der MS sein.

[Ergo: Gefäßultraschall ? Hat das Paolo Zamboni discovered CCSVI auch verwendet?]

1 Kommentar:

  1. ... aus Laiensicht verstanden hab, ist das Problem dass generell - auch beim Schlaganfall - immer nur die Arterien angeschaut werden. Zudem wird nach Verschlüssen gesucht, nicht unbedingt nach Verengungen oder verwirbelnden Fehlbildungen.

    Aber ist es nicht interessant, dass der Schlaganfall so ähnliche Symptome hat wie die MS? Nur das sie beim Schlaganfall plötzlich kommen. Von der MS unter dem CCSVI-Paradigma könnte man auch von einem "schleichenden Schlaganfall" sprechen. Finde ich.

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Ich heisse Maikäfer, falls Ihr mich irgendwie ansprechen wollt. Keinesfalls solltet Ihr andere Namen verwenden. Sollte mich jemand kennen, darf er keinesfalls meinen echten Namen nennen! Vielen dank!