Donnerstag, 25. Februar 2010

DHA (Docosahexaensäure) und EPA(Eisosapentaensäure)

[quote="Franz"].. Und wie gesagt: Noch preiswerter geht es mit Omega 3 Fischöl von Lamotte.,,,[/quote]
Aus: http://www.bechterewforum.de/showthread.php?t=7674&page=24
Omega-3-Fischöl von Lamotte (bekommt man für ca. 16 € in der Apotheke in 1-Liter-Blechdosen)

Aus http://www.team-andro.com/phpBB3/fischoel-fluessig-keine-kapseln-t152235-15.html
[quote]Wenn das Öl von Lamotte wirklich 35% Omega 3 hat, dann ist das natürlich die viel bessere Alternative zu Bremerhaven und auch günstiger als die Kapseln von Olimp.[/quote]

Also 16€ für 1 Liter. bzw. 350mg Omega 3.
Wie ist der DHA und EPA(Eisosapentaensäure) Anteil?

Zum Vergleich aus http://SL5.de:
PlusEPA - 2 x 60 Kapseln 77.25EUR
* 565 mg Gewicht Inhalt
* 0,55 g Fette
o 0 g Gesättigte Fette
o 0,55 g ungesättigte Fette
+ 527 mg Omega-3-Fettsäuren
# 500 mg EPA (Eicosapentaensäure)
# 0 mg DHA (Docosahexaensäure):
* 11 mg Vitamin E (natürliche gemischte Tocopherole)

MorEPA Plus - 120 Kapseln 61.75EUR
# Gewicht Inhalt 1.018 mg
# Fette 1 g - Gesättigte
# Fette 0 g - Einfach-ungesättigte
# Fette 30 mg
* Mehrfach ungesättigte Fette 966 mg Omega-3-Fettsäuren 910 mg
o EPA (Eicosapentaensäure) min. 635 mg
o DHA (Docosahexaensäure): min. 194 mg
# Vitamin E (natürliche gemischte Tocopherole)

Da sind die von Lamotte deutlich billiger - nicht?
Aber wie sind die Anteile dort? was ist drin? und wie ists mit Schwehrmetallen? Man hört ja öfters davon, das gerade im Fischöl auch Schwehrmetalle sein sollen.
Eine Meinung dazu von http://www.schwangerschaft.at/de/schwangerschaft-mutter-werden/ernaehrung-schwangerschaft/article.nahrungsergaenzungen-schwangerschaft.html
[quote]... große Unterschiede in der Qualität. Für Schwangere und Stillende muss das verwendete Fischöl konzentriert und standardisiert sein, so dass der Gehalt an DHA mindestens 200 mg pro Tagesdosis beträgt. Außerdem sollte das Fischöl einen mehrstufigen Reinigungsprozess durchlaufen haben, bei dem Schwermetalle und andere Schadstoffe entfernt werden.[/quote]
Dazu auch interessant: http://www.ifosprogram.com/IFOS/FAQ.aspx (International Fish Oil Standards ifos)



Lebertran - Inhalt zum Vergleich aus http://www.revomed.de/_detail_53_164.html:
[quote]Lebertran 500 mg (enthält Vitamin A 193 μg, Vitamin D 1,45 μg sowie DHA 60 mg und EPA 57,5 mg).
[/quote]

Arachidonsäure ist auch in vielen Fischölen enthalten, besagt diese Quelle:
http://fett-falle.de/AATab.html
Z.B. in Lachsöl 0,675 (ist das mg pro g ?)


Ist das empfehlenswert:
"Mein tgl. Schnapsglas mit 15 g enthält 5,25 g O3. Das ist ein hoher Wert!"
? (aus http://www.bechterewforum.de/showthread.php?t=7674&page=24)

aus http://www.dvmb-forum.de/showthread.php?t=8464
"wenn du diese Dosis mit Kapseln erreichen willst, kostet es erstens Geld und zweitens wären das, je nach Gehalt, wahrscheinlich um die 10-20 Kapseln."

Aus Beipackzettel von Eicosapen-Kapseln:
[quote]Nebenwirkungen
Bei höherer Dosierung können gelegentlich (>1/1.000,
<1/100) gastrointestinale Störungen wie Übelkeit, Brechreiz,
Blähungen, Durchfall oder Obstipation und Aufstoßen mit fischartigem Geruch auftreten.
Die Blutungszeit kann verlängert werden.
Eine Verschlimmerung von Asthma bei Aspirin-senitiven Patienten und eine Erhöhung vom Blutglukosespiegel bei Patienten mit nicht-insulin-abhängigem Diabetes mellitus können [/quote]

Sendest du mir ein Link zu nem Shop des Lamotte Fischöls? ... weiss nicht ob du mir schon mal gesendet hattest :roll:
Gefunden hab ich immerhin:
http://internet-apotheke-freiburg.de/shop/omega-8671099
andere über http://www.google.com/search?q=fischoel+HENRY+LAMOTTE+OILS&esrch=BetaShortcuts

Dienstag, 2. Februar 2010

sich gesund/(etwas gesünder) essen

Re: überbrückungstherapie ?
BeitragVerfasst: Di 2. Feb 2010, 18:17
von MS-Maikaefer

andre275 hat geschrieben: ... "5 Jahre Hebener Therapie war sündhaft teuer MS schleicht trotzdem weiter."


ich lebe auch nicht (streng nach Fratzer, Hebner hats ja fast nur übernommen).
aber gemüseesse, und fischöl und so ein paar sachen sind doch nicht so teuer. ok , das muschelfleisch oder was da noch so war... weiss auch nicht ob das so wesentlich ist. ... ich hab dazu halt kein geld.

andre275 hat geschrieben: .... MS´ler von geringer Erwerbsunfähigkeitsrente leben müssen.


klar, völlig richtig.

andre275 hat geschrieben: ....

Was kaum etwas kostet: Gehärtete Fette meiden (Transfettsäuren).
[/code]
sind übrigens in new york komplett verboten seit 2007!
jeder bäcker imbissstadn ... musste sich umstellen.

andre275 hat geschrieben: ....
Ich esse einfach statt Margharine/Butter gewürztes Öl aufs Brot.


ich ähnlich. z.b. nehm ich öl mit grösstem EPA(EISOSAPENTAENSÄURE) anteil (ca. 90%) und misch dass z.b. mit Avokado, dazu zitronesaft, salz etwas, zermanschen. ein superleckerer brotaufstrich :) !

ok , Avokado, nicht ganz billig.
und ok für die EPA kapseln zahl ich ca. 70 cent pro 1 g. EPA(EISOSAPENTAENSÄURE).
ergo: 1 eu avokado + fast 1 eu EPA(fischöl kapsel ca. 95% EPA.. nicht die vom Supermarkt!) + brot
= 2 euro das frühstück ... fehtl noch obst ... klar.

klar kann sich trotzdem nicht jeder leisten ich weiss.

Bei Keksen und Fertigkuchen muss man auch sehr vorsichtig sein.


ja da sind auch oft Transfettsäuren drin.

ausserdem würd ich mal nach glykämishen index googlen. auch wichtiger aspekt finde ich (für alle menschen).

"Da es bei Transfettsäuren einen geometrischen Unterschied in der Länge der Kohlenstoffbindungen gibt,
könnte durch die etwas kürzeren trans-Doppelbindungen der sehr stringente Aufbau der Zellmembran
gestört werden und winzige Lücken entstehen.Die Folge könnten gewisse Membranschäden sein
Dies war ein kleiner Satz in einem Interview, das auf http://www.margarine-institut.de veröffentlicht wurde."

Passt ganz gut zum CCSVI Konzept, finde ich.
Weitere Infos hier:
http://www.ms-infozentrum.de/meine_ms_theorie_1.php?nr=4&menu=&op=&formTherapie=&page=1&PHPSESSID=9311688b9d499e5a01e82d67def9b94a



interessant!!

Mittwoch, 27. Januar 2010

KG für Skoliose

Heute hat’s einmal geknackt in der KG – die KG sagte super  es war so ungefähr bei T10 (Brustwirbel 10) 27.01.2010. Ich lag wie immer Bäuchlings und Sie drückte herum.
Es waren die letzten 20 Minuten von meinem Rezept (6 Einheiten).
Und das allererstemal (!) das meine Skoliose übehaupt behandelt wurde!

Montag, 25. Januar 2010

6x 20 Minuten - KG Dezember09/Jan10

Wurde mein Rücken ordentlich verbogen. Bin jetzt viel bewerglicher.
Zuvor hat eimal arm nach unten nehmen beispielsweise 6 mal deutlich geknackt und jetzt gar nicht mehr !
Ich haba aber auch sehr sehr fleisig zu hause geübt und mich wiede seit jahren getraut rücklings auf einen Sitball zu legen.
Streckung / öffnen der Vorderseite des Körpers war das Hauptziel der KG.

NEBENWIRKUNGEN - Copaxone - Beipackzettel Jan 2010

4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH? (Copaxone Spritze; Beipackzettel Jan 2010)
.
Wie alle Arzneimittel kann Copaxone 20 mg/ml Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Allergische Reaktionen (Überempfindlichkeitsreaktionen)
Selten können schwerwiegende allergische Reaktionen auftreten.
Brechen Sie bei Auftreten einer der folgenden Reaktionen die Behandlung mit Copaxone 20 mglml sofort ab und
benachrichtigen Sie unverzüglich Ihren Arzt oder suchen Sie ein Krankenhaus in Ihrer Nähe auf:
− Hautausschlag (rote Punkte oder Nesselausschlag),
− Schwellungen an den Augenlidern, den Lippen oder im Gesicht,
− plötzliche Atemnot,
− Krampf (Anfall),
− Ohnmacht.

Andere Reaktionen, die unmittelbar auf die Injektion folgen
Innerhalb von Minuten nach einer Injektion von Copaxone 20 mg/ml können Reaktionen mit mindestens einer der
folgenden Beschwerden auftreten. Die meisten dieser Reaktionen verursachen keine Probleme und gehen innerhalb einer
halben Stunde zurück. Sollte jedoch eines der folgenden Symptome länger als 30 Minuten andauern, benachrichtigen
Sie unverzüglich Ihren Arzt oder suchen Sie ein Krankenhaus in Ihrer Nähe auf:
− Flush" (Hautrötung mit Hitzegefühl im Brustbereich oder im Gesicht),
− Engegefühl im Brustbereich,
− Atemnot,
− Herzklopfen und beschleunigter Herzschlag.

Die folgenden unerwünschten Ereignisse sind während der Anwendung von Copaxone aufgetreten. Nebenwirkungen, die
in vier grundlegenden klinischen Studien um mehr als 2 % häufiger in der Copaxone-Gruppe als in der Placebo-Gruppe
aufgetreten sind, sind hervorgehoben:

Sehr häufig (mehr als 1 Behandelter von 10)
− Hautreaktionen an der Injektionsstelle. Dazu gehören: Hautrötung, Schmerz, Quaddelbildung, Juckreiz,
Gewebsschwellung (Odem), Entzündung und Überempfindlichkeit an der Injektionsstelle. Diese Reaktionen sind nicht
unüblich und gehen für gewöhnlich mit der Zeit zurück.
Weitere sehr häufige Nebenwirkungen:
− Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts: Übelkeit.
− Allgemeine Erkrankungen: Schwächegefühl, Brustschmerzen, unspezifische Schmerzen.
− Infektionserkrankungen: Infektionen, grippeähnliche Symptome.
− Erkrankungen der Skelettmuskulatur: Gelenkschmerzen, Rückenschmerzen.
− Erkrankungen des Nervensystems: Kopfschmerzen.
− Psychiatrische Erkrankungen: Angst, Depression.
− Erkrankungen der Haut: Hautausschlag.

Häufig (weniger als 1 von 10 Behandelten, aber mehr als 1 von 100 Behandelten)
− Erkrankungen des Blutes: geschwollene Lymphknoten.
− Herzerkrankungen: beschleunigter Herzschlag, Herzklopfen.
- Erkrankungen des Ohrs: Funktionsstörungen der Ohren.
− Augenerkrankungen: Funktionsstörungen der Augen, Doppeltsehen.
− Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts: Funktionsstörungen des Afters und des Mastdarms, Verstopfung,
Zahnkaries, Verdauungsstörungen, Schluckstörungen, Darminkontinenz, Erbrechen.
− Allgemeine Erkrankungen: Schüttelfrost, lokale Reaktionen, Wassereinlagerungen, geschwollene Knöchel,
geschwollenes Gesicht., Fieber, Gewebeschwund an der Injektionsstelle.
− Erkrankungen des Immunsystems: Überempfindlichkeitsreaktionen.
− Infektionserkrankungen: Infektionen der Atemwege, des Magens, der Ohren, Schnupfen, Herpesbläschen,
Zahnabszess, Pilzinfektion der Scheide.
− Leber- und Gallenerkrankungen: abnormer Leberfunktionstest.

Fortsetzung von „Häufig (weniger als 1 von 10 Behandelten, aber mehr als 1 von 100 Behandelten)“
− Stoffwechselstörungen: Gewichtszunahme, Appetitlosigkeit.
− Erkrankungen der Skelettmuskulatur: Nackenschmerzen.
− Gutartige Neoplasmen und bösartige Erkrankungen: Neubildung von Hautgewebe, Neubildung von Gewebe.
− Erkrankungen des Nervensystems: Geschmacksstörungen, erhöhter Gefäß- oder Muskeltonus, Migräne,
Sprachstörungen, Ohnmacht, Zittern.
− Psychiatrische Erkrankungen: Nervosität.
− Erkrankungen der Nieren und Harnwege: Harnverhaltung, Harndrang, häufiges Wasserlassen.

Gelegentlich (weniger als 1 von 100 Behandelten, aber mehr als 1 von 1.000 Behandelten)
- Erkrankungen des Blutes: Veränderungen in Anzahl oder Form der weißen Blutkörperchen, geringere
Anzahl an Blutplättchen, Milzvergrößerung.
- Herzerkrankungen: Herzrhythmusstörungen (zusätzliche Herzschläge, langsamer oder beschleunigter Puls). - Endokrine
Erkrankungen: Vergrößerung der Schilddrüse, Schilddrüsenüberfunktion.
-Augenerkrankungen: Trübung der Augenlinse (Katarakt), Schädigung der Hornhaut, Trockenes Auge, Augenblutung,
Herabhängen des Augenlids, Pupillenerweiterung, Sehstörungen oder Gesichtsfeldverlust.
− Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts: Entzündung des Dünn- oder Dickdarms, Dickdarmpolypen, Aufstoßen,
Speiseröhrengeschwür, Zahnfleischentzündung (Parodontose), Blutung des Mastdarms,
Vergrößerung der Speicheldrüse.
- Allgemeine Erkrankungen: Zysten, Katergefühl, allgemeine Unterkühlung (Hypothermie), unspezifische Entzündungen,
Gewebezerstörung (Nekrose) an der Injektionsstelle, Schleimhautstörungen. - Infektionen: Abszess, Furunkel,
Entzündungen der Haut oder der Niere, Gürtelrose.
− Verletzung oder Vergiftung: Post-Impfungs-Syndrom.
− Leber- und Gallenerkrankungen: Gallensteine, Vergrößerung der Leber.
− Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen: Alkohol-Unverträglichkeit, Gicht, erhöhter Fettgehalt des Blutes,
Veränderungen im Blut (erhöhter Natriumgehalt, verringerter Ferritingehalt).
− Erkrankungen der Skelettmuskulatur: geschwollene Gelenke (Arthritis oder Osteoarthritis), Verringerung
der Muskelmasse.
− Gutartige Neoplasmen oder bösartige Erkrankungen: Hautkrebs.
− Erkrankungen des Nervensystems: Taubheit und Schmerzgefühl in der Hand, Wahrnehmungsstörungen, Krämpfe,
Schreibstörung, Leseschwäche, Muskelkrampf, veränderter Muskeltonus, Nervenentzündung, Muskelschwäche,
Lähmung, Augenzittern, Fallfuß, geistig-körperliche Erstarrung (Stupor),
Gesichtsfeldstörungen.
- Schwangerschaft, Wochenbett und perinatale Erkrankungen: Fehlgeburt.
- Psychiatrische Erkrankungen: abnorme Träume, Verwirrtheit, gehobene Stimmung, manische Reaktionen,
Halluzinationen, Feindseligkeit, Persönlichkeitsstörung, Selbstmordversuch.
- Erkrankungen der Nieren und Harnwege: blutiger Urin und andere Harnwegsleiden, Nierensteine.
− Erkrankungen der Geschlechtsorgane: Schwellung der Brüste, Dauererektion, Erektionsstörungen, Beckenvorfall,
Störungen der Scheide, Prostata oder Hoden, Scheidenblutung, anomaler
Gebärmutterhalsabstrich.
- Erkrankungen der Atemwege: Funktionsstörungen der Lunge, Engegefühl im Hals, Atemstillstand, übermäßig
beschleunigte oder vertiefte Atmung (Hyperventilation), Nasenbluten.
− Erkrankungen der Haut: Schwellung der Haut und/oder Schleimhäute (Angioödem), Kontaktekzem der
Haut, Hautknötchen, Knotenrose (Erythema nodosum).
− Gefäßerkrankungen: Krampfadern.

Selten (1 bis 10 Behandelte von 10.000) und sehr selten (weniger als 1 Behandelter von 10.000)
- Schwere allergische Reaktionen.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich
beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation
angegeben sind.

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Ich heisse Maikäfer, falls Ihr mich irgendwie ansprechen wollt. Keinesfalls solltet Ihr andere Namen verwenden. Sollte mich jemand kennen, darf er keinesfalls meinen echten Namen nennen! Vielen dank!