Heute hat’s einmal geknackt in der KG – die KG sagte super es war so ungefähr bei T10 (Brustwirbel 10) 27.01.2010. Ich lag wie immer Bäuchlings und Sie drückte herum.
Es waren die letzten 20 Minuten von meinem Rezept (6 Einheiten).
Und das allererstemal (!) das meine Skoliose übehaupt behandelt wurde!
Mittwoch, 27. Januar 2010
Montag, 25. Januar 2010
6x 20 Minuten - KG Dezember09/Jan10
Wurde mein Rücken ordentlich verbogen. Bin jetzt viel bewerglicher.
Zuvor hat eimal arm nach unten nehmen beispielsweise 6 mal deutlich geknackt und jetzt gar nicht mehr !
Ich haba aber auch sehr sehr fleisig zu hause geübt und mich wiede seit jahren getraut rücklings auf einen Sitball zu legen.
Streckung / öffnen der Vorderseite des Körpers war das Hauptziel der KG.
Zuvor hat eimal arm nach unten nehmen beispielsweise 6 mal deutlich geknackt und jetzt gar nicht mehr !
Ich haba aber auch sehr sehr fleisig zu hause geübt und mich wiede seit jahren getraut rücklings auf einen Sitball zu legen.
Streckung / öffnen der Vorderseite des Körpers war das Hauptziel der KG.
NEBENWIRKUNGEN - Copaxone - Beipackzettel Jan 2010
4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH? (Copaxone Spritze; Beipackzettel Jan 2010)
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Wie alle Arzneimittel kann Copaxone 20 mg/ml Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Allergische Reaktionen (Überempfindlichkeitsreaktionen)
Selten können schwerwiegende allergische Reaktionen auftreten.
Brechen Sie bei Auftreten einer der folgenden Reaktionen die Behandlung mit Copaxone 20 mglml sofort ab und
benachrichtigen Sie unverzüglich Ihren Arzt oder suchen Sie ein Krankenhaus in Ihrer Nähe auf:
− Hautausschlag (rote Punkte oder Nesselausschlag),
− Schwellungen an den Augenlidern, den Lippen oder im Gesicht,
− plötzliche Atemnot,
− Krampf (Anfall),
− Ohnmacht.
Andere Reaktionen, die unmittelbar auf die Injektion folgen
Innerhalb von Minuten nach einer Injektion von Copaxone 20 mg/ml können Reaktionen mit mindestens einer der
folgenden Beschwerden auftreten. Die meisten dieser Reaktionen verursachen keine Probleme und gehen innerhalb einer
halben Stunde zurück. Sollte jedoch eines der folgenden Symptome länger als 30 Minuten andauern, benachrichtigen
Sie unverzüglich Ihren Arzt oder suchen Sie ein Krankenhaus in Ihrer Nähe auf:
− Flush" (Hautrötung mit Hitzegefühl im Brustbereich oder im Gesicht),
− Engegefühl im Brustbereich,
− Atemnot,
− Herzklopfen und beschleunigter Herzschlag.
Die folgenden unerwünschten Ereignisse sind während der Anwendung von Copaxone aufgetreten. Nebenwirkungen, die
in vier grundlegenden klinischen Studien um mehr als 2 % häufiger in der Copaxone-Gruppe als in der Placebo-Gruppe
aufgetreten sind, sind hervorgehoben:
Sehr häufig (mehr als 1 Behandelter von 10)
− Hautreaktionen an der Injektionsstelle. Dazu gehören: Hautrötung, Schmerz, Quaddelbildung, Juckreiz,
Gewebsschwellung (Odem), Entzündung und Überempfindlichkeit an der Injektionsstelle. Diese Reaktionen sind nicht
unüblich und gehen für gewöhnlich mit der Zeit zurück.
Weitere sehr häufige Nebenwirkungen:
− Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts: Übelkeit.
− Allgemeine Erkrankungen: Schwächegefühl, Brustschmerzen, unspezifische Schmerzen.
− Infektionserkrankungen: Infektionen, grippeähnliche Symptome.
− Erkrankungen der Skelettmuskulatur: Gelenkschmerzen, Rückenschmerzen.
− Erkrankungen des Nervensystems: Kopfschmerzen.
− Psychiatrische Erkrankungen: Angst, Depression.
− Erkrankungen der Haut: Hautausschlag.
Häufig (weniger als 1 von 10 Behandelten, aber mehr als 1 von 100 Behandelten)
− Erkrankungen des Blutes: geschwollene Lymphknoten.
− Herzerkrankungen: beschleunigter Herzschlag, Herzklopfen.
- Erkrankungen des Ohrs: Funktionsstörungen der Ohren.
− Augenerkrankungen: Funktionsstörungen der Augen, Doppeltsehen.
− Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts: Funktionsstörungen des Afters und des Mastdarms, Verstopfung,
Zahnkaries, Verdauungsstörungen, Schluckstörungen, Darminkontinenz, Erbrechen.
− Allgemeine Erkrankungen: Schüttelfrost, lokale Reaktionen, Wassereinlagerungen, geschwollene Knöchel,
geschwollenes Gesicht., Fieber, Gewebeschwund an der Injektionsstelle.
− Erkrankungen des Immunsystems: Überempfindlichkeitsreaktionen.
− Infektionserkrankungen: Infektionen der Atemwege, des Magens, der Ohren, Schnupfen, Herpesbläschen,
Zahnabszess, Pilzinfektion der Scheide.
− Leber- und Gallenerkrankungen: abnormer Leberfunktionstest.
Fortsetzung von „Häufig (weniger als 1 von 10 Behandelten, aber mehr als 1 von 100 Behandelten)“
− Stoffwechselstörungen: Gewichtszunahme, Appetitlosigkeit.
− Erkrankungen der Skelettmuskulatur: Nackenschmerzen.
− Gutartige Neoplasmen und bösartige Erkrankungen: Neubildung von Hautgewebe, Neubildung von Gewebe.
− Erkrankungen des Nervensystems: Geschmacksstörungen, erhöhter Gefäß- oder Muskeltonus, Migräne,
Sprachstörungen, Ohnmacht, Zittern.
− Psychiatrische Erkrankungen: Nervosität.
− Erkrankungen der Nieren und Harnwege: Harnverhaltung, Harndrang, häufiges Wasserlassen.
Gelegentlich (weniger als 1 von 100 Behandelten, aber mehr als 1 von 1.000 Behandelten)
- Erkrankungen des Blutes: Veränderungen in Anzahl oder Form der weißen Blutkörperchen, geringere
Anzahl an Blutplättchen, Milzvergrößerung.
- Herzerkrankungen: Herzrhythmusstörungen (zusätzliche Herzschläge, langsamer oder beschleunigter Puls). - Endokrine
Erkrankungen: Vergrößerung der Schilddrüse, Schilddrüsenüberfunktion.
-Augenerkrankungen: Trübung der Augenlinse (Katarakt), Schädigung der Hornhaut, Trockenes Auge, Augenblutung,
Herabhängen des Augenlids, Pupillenerweiterung, Sehstörungen oder Gesichtsfeldverlust.
− Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts: Entzündung des Dünn- oder Dickdarms, Dickdarmpolypen, Aufstoßen,
Speiseröhrengeschwür, Zahnfleischentzündung (Parodontose), Blutung des Mastdarms,
Vergrößerung der Speicheldrüse.
- Allgemeine Erkrankungen: Zysten, Katergefühl, allgemeine Unterkühlung (Hypothermie), unspezifische Entzündungen,
Gewebezerstörung (Nekrose) an der Injektionsstelle, Schleimhautstörungen. - Infektionen: Abszess, Furunkel,
Entzündungen der Haut oder der Niere, Gürtelrose.
− Verletzung oder Vergiftung: Post-Impfungs-Syndrom.
− Leber- und Gallenerkrankungen: Gallensteine, Vergrößerung der Leber.
− Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen: Alkohol-Unverträglichkeit, Gicht, erhöhter Fettgehalt des Blutes,
Veränderungen im Blut (erhöhter Natriumgehalt, verringerter Ferritingehalt).
− Erkrankungen der Skelettmuskulatur: geschwollene Gelenke (Arthritis oder Osteoarthritis), Verringerung
der Muskelmasse.
− Gutartige Neoplasmen oder bösartige Erkrankungen: Hautkrebs.
− Erkrankungen des Nervensystems: Taubheit und Schmerzgefühl in der Hand, Wahrnehmungsstörungen, Krämpfe,
Schreibstörung, Leseschwäche, Muskelkrampf, veränderter Muskeltonus, Nervenentzündung, Muskelschwäche,
Lähmung, Augenzittern, Fallfuß, geistig-körperliche Erstarrung (Stupor),
Gesichtsfeldstörungen.
- Schwangerschaft, Wochenbett und perinatale Erkrankungen: Fehlgeburt.
- Psychiatrische Erkrankungen: abnorme Träume, Verwirrtheit, gehobene Stimmung, manische Reaktionen,
Halluzinationen, Feindseligkeit, Persönlichkeitsstörung, Selbstmordversuch.
- Erkrankungen der Nieren und Harnwege: blutiger Urin und andere Harnwegsleiden, Nierensteine.
− Erkrankungen der Geschlechtsorgane: Schwellung der Brüste, Dauererektion, Erektionsstörungen, Beckenvorfall,
Störungen der Scheide, Prostata oder Hoden, Scheidenblutung, anomaler
Gebärmutterhalsabstrich.
- Erkrankungen der Atemwege: Funktionsstörungen der Lunge, Engegefühl im Hals, Atemstillstand, übermäßig
beschleunigte oder vertiefte Atmung (Hyperventilation), Nasenbluten.
− Erkrankungen der Haut: Schwellung der Haut und/oder Schleimhäute (Angioödem), Kontaktekzem der
Haut, Hautknötchen, Knotenrose (Erythema nodosum).
− Gefäßerkrankungen: Krampfadern.
Selten (1 bis 10 Behandelte von 10.000) und sehr selten (weniger als 1 Behandelter von 10.000)
- Schwere allergische Reaktionen.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich
beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation
angegeben sind.
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Wie alle Arzneimittel kann Copaxone 20 mg/ml Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Allergische Reaktionen (Überempfindlichkeitsreaktionen)
Selten können schwerwiegende allergische Reaktionen auftreten.
Brechen Sie bei Auftreten einer der folgenden Reaktionen die Behandlung mit Copaxone 20 mglml sofort ab und
benachrichtigen Sie unverzüglich Ihren Arzt oder suchen Sie ein Krankenhaus in Ihrer Nähe auf:
− Hautausschlag (rote Punkte oder Nesselausschlag),
− Schwellungen an den Augenlidern, den Lippen oder im Gesicht,
− plötzliche Atemnot,
− Krampf (Anfall),
− Ohnmacht.
Andere Reaktionen, die unmittelbar auf die Injektion folgen
Innerhalb von Minuten nach einer Injektion von Copaxone 20 mg/ml können Reaktionen mit mindestens einer der
folgenden Beschwerden auftreten. Die meisten dieser Reaktionen verursachen keine Probleme und gehen innerhalb einer
halben Stunde zurück. Sollte jedoch eines der folgenden Symptome länger als 30 Minuten andauern, benachrichtigen
Sie unverzüglich Ihren Arzt oder suchen Sie ein Krankenhaus in Ihrer Nähe auf:
− Flush" (Hautrötung mit Hitzegefühl im Brustbereich oder im Gesicht),
− Engegefühl im Brustbereich,
− Atemnot,
− Herzklopfen und beschleunigter Herzschlag.
Die folgenden unerwünschten Ereignisse sind während der Anwendung von Copaxone aufgetreten. Nebenwirkungen, die
in vier grundlegenden klinischen Studien um mehr als 2 % häufiger in der Copaxone-Gruppe als in der Placebo-Gruppe
aufgetreten sind, sind hervorgehoben:
Sehr häufig (mehr als 1 Behandelter von 10)
− Hautreaktionen an der Injektionsstelle. Dazu gehören: Hautrötung, Schmerz, Quaddelbildung, Juckreiz,
Gewebsschwellung (Odem), Entzündung und Überempfindlichkeit an der Injektionsstelle. Diese Reaktionen sind nicht
unüblich und gehen für gewöhnlich mit der Zeit zurück.
Weitere sehr häufige Nebenwirkungen:
− Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts: Übelkeit.
− Allgemeine Erkrankungen: Schwächegefühl, Brustschmerzen, unspezifische Schmerzen.
− Infektionserkrankungen: Infektionen, grippeähnliche Symptome.
− Erkrankungen der Skelettmuskulatur: Gelenkschmerzen, Rückenschmerzen.
− Erkrankungen des Nervensystems: Kopfschmerzen.
− Psychiatrische Erkrankungen: Angst, Depression.
− Erkrankungen der Haut: Hautausschlag.
Häufig (weniger als 1 von 10 Behandelten, aber mehr als 1 von 100 Behandelten)
− Erkrankungen des Blutes: geschwollene Lymphknoten.
− Herzerkrankungen: beschleunigter Herzschlag, Herzklopfen.
- Erkrankungen des Ohrs: Funktionsstörungen der Ohren.
− Augenerkrankungen: Funktionsstörungen der Augen, Doppeltsehen.
− Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts: Funktionsstörungen des Afters und des Mastdarms, Verstopfung,
Zahnkaries, Verdauungsstörungen, Schluckstörungen, Darminkontinenz, Erbrechen.
− Allgemeine Erkrankungen: Schüttelfrost, lokale Reaktionen, Wassereinlagerungen, geschwollene Knöchel,
geschwollenes Gesicht., Fieber, Gewebeschwund an der Injektionsstelle.
− Erkrankungen des Immunsystems: Überempfindlichkeitsreaktionen.
− Infektionserkrankungen: Infektionen der Atemwege, des Magens, der Ohren, Schnupfen, Herpesbläschen,
Zahnabszess, Pilzinfektion der Scheide.
− Leber- und Gallenerkrankungen: abnormer Leberfunktionstest.
Fortsetzung von „Häufig (weniger als 1 von 10 Behandelten, aber mehr als 1 von 100 Behandelten)“
− Stoffwechselstörungen: Gewichtszunahme, Appetitlosigkeit.
− Erkrankungen der Skelettmuskulatur: Nackenschmerzen.
− Gutartige Neoplasmen und bösartige Erkrankungen: Neubildung von Hautgewebe, Neubildung von Gewebe.
− Erkrankungen des Nervensystems: Geschmacksstörungen, erhöhter Gefäß- oder Muskeltonus, Migräne,
Sprachstörungen, Ohnmacht, Zittern.
− Psychiatrische Erkrankungen: Nervosität.
− Erkrankungen der Nieren und Harnwege: Harnverhaltung, Harndrang, häufiges Wasserlassen.
Gelegentlich (weniger als 1 von 100 Behandelten, aber mehr als 1 von 1.000 Behandelten)
- Erkrankungen des Blutes: Veränderungen in Anzahl oder Form der weißen Blutkörperchen, geringere
Anzahl an Blutplättchen, Milzvergrößerung.
- Herzerkrankungen: Herzrhythmusstörungen (zusätzliche Herzschläge, langsamer oder beschleunigter Puls). - Endokrine
Erkrankungen: Vergrößerung der Schilddrüse, Schilddrüsenüberfunktion.
-Augenerkrankungen: Trübung der Augenlinse (Katarakt), Schädigung der Hornhaut, Trockenes Auge, Augenblutung,
Herabhängen des Augenlids, Pupillenerweiterung, Sehstörungen oder Gesichtsfeldverlust.
− Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts: Entzündung des Dünn- oder Dickdarms, Dickdarmpolypen, Aufstoßen,
Speiseröhrengeschwür, Zahnfleischentzündung (Parodontose), Blutung des Mastdarms,
Vergrößerung der Speicheldrüse.
- Allgemeine Erkrankungen: Zysten, Katergefühl, allgemeine Unterkühlung (Hypothermie), unspezifische Entzündungen,
Gewebezerstörung (Nekrose) an der Injektionsstelle, Schleimhautstörungen. - Infektionen: Abszess, Furunkel,
Entzündungen der Haut oder der Niere, Gürtelrose.
− Verletzung oder Vergiftung: Post-Impfungs-Syndrom.
− Leber- und Gallenerkrankungen: Gallensteine, Vergrößerung der Leber.
− Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen: Alkohol-Unverträglichkeit, Gicht, erhöhter Fettgehalt des Blutes,
Veränderungen im Blut (erhöhter Natriumgehalt, verringerter Ferritingehalt).
− Erkrankungen der Skelettmuskulatur: geschwollene Gelenke (Arthritis oder Osteoarthritis), Verringerung
der Muskelmasse.
− Gutartige Neoplasmen oder bösartige Erkrankungen: Hautkrebs.
− Erkrankungen des Nervensystems: Taubheit und Schmerzgefühl in der Hand, Wahrnehmungsstörungen, Krämpfe,
Schreibstörung, Leseschwäche, Muskelkrampf, veränderter Muskeltonus, Nervenentzündung, Muskelschwäche,
Lähmung, Augenzittern, Fallfuß, geistig-körperliche Erstarrung (Stupor),
Gesichtsfeldstörungen.
- Schwangerschaft, Wochenbett und perinatale Erkrankungen: Fehlgeburt.
- Psychiatrische Erkrankungen: abnorme Träume, Verwirrtheit, gehobene Stimmung, manische Reaktionen,
Halluzinationen, Feindseligkeit, Persönlichkeitsstörung, Selbstmordversuch.
- Erkrankungen der Nieren und Harnwege: blutiger Urin und andere Harnwegsleiden, Nierensteine.
− Erkrankungen der Geschlechtsorgane: Schwellung der Brüste, Dauererektion, Erektionsstörungen, Beckenvorfall,
Störungen der Scheide, Prostata oder Hoden, Scheidenblutung, anomaler
Gebärmutterhalsabstrich.
- Erkrankungen der Atemwege: Funktionsstörungen der Lunge, Engegefühl im Hals, Atemstillstand, übermäßig
beschleunigte oder vertiefte Atmung (Hyperventilation), Nasenbluten.
− Erkrankungen der Haut: Schwellung der Haut und/oder Schleimhäute (Angioödem), Kontaktekzem der
Haut, Hautknötchen, Knotenrose (Erythema nodosum).
− Gefäßerkrankungen: Krampfadern.
Selten (1 bis 10 Behandelte von 10.000) und sehr selten (weniger als 1 Behandelter von 10.000)
- Schwere allergische Reaktionen.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich
beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation
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